Am 18. und 19. Juni 2015 fand an der Universität Rostock ein Universitätssymposium zu diesem Thema statt. Der Lehrstuhl für Schulpädagogik mit den Schwerpunkten Schulforschung und Allgemeine Didaktik am Institut für Schulpädagogik und Bildungsforschung führte dieses Symposium als Abschluss einer empirischen Untersuchung (Herbst 2014 und Fühjahr2015) zum Thema durch. Während des Symposiums am 18. und 19. Juni in der Aula der Universität Rostock, zu der rund 130 Teilnehmer vor Ort waren, konnten Studierende mit Experten aus Wirtschaft, Staat, Gesellschaft und Medien ins Gespräch zu kommen. Ziel des Symposiums war es, studienbegleitend Anregungen für die akademische Ausbildung und für die berufliche Orientierung zu bieten. Gerade in den Begegnungen mit der Praxis bilden sich neue Erfahrungen und Verbindungen, die sich im Hochschulalltag sonst kaum ergeben. Studierende konnten mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vom Deutschen Jugendinstitut München, von den Universitäten Frankfurt am Main und Rostock, mit Grundschullehrkräften, Sozialpädagogischen Fachkräften, Fachberaterinnen und Fachberatern und mit Vertreterinnen und Vertretern der Träger von Schulen und Kindertagesstätten in diesen zweitägigen Diskurs treten. In begleitenden Workshops wurde der Austausch zwischen den unterschiedlichen Professionen intensiviert. Diese Veranstaltung wurde von der Hanns Martin Schleyer-Stiftung sowie der Heinz Nixdorf Stiftung unterstützt. Das Institut für Qualitätsentwicklung Mecklenburg-Vorpommern hat das Symposium offiziell als Fortbildungsangebot für Lehr- und Fachkräfte anerkannt. Fachliche Leitung: Lehrstuhl für Schulpädagogik mit den Schwerpunkten Schulforschung und Allgemeine Didaktik Prof. Falk Radisch, Dipl. Hdl. Alexander Steinhagen.

Beiträge

Der Übergang in die Grundschule (Dr. Alt )

Voraussetzungen und Gestaltung der Schuleingangsphase (Dr. Mückel)

Die Kooperation zwischen Kindertagesstätte und Schule (Dr. Wehner)